Bewerbung im Wandel

In ihrem Karriereblog hat Svenja Hofert die wichtigsten Veränderungen zurückverfolgt, die schriftliche Bewerbungen seit den 1970er-Jahren erfahren haben: »Die Geschichte der Bewerbung von 1970 bis 2012« (nicht mehr online).

Blüten der Ratgeberliteratur (z. B. die »Dritte Seite«) stehen neben den technikgetriebenen Veränderungen (von der hand- über die maschinen­geschriebene Bewerbung und den PC-Ausdruck zur Online-Bewerbung). Weiterlesen →

Linktipp: Wörterbücher bei Duden online

Seit dem 2. Mai 2011 ist unter duden.de ein umfangreiches Angebot mit geprüften Wörterbuchinhalten aus dem Dudenverlag verfügbar: Duden online.

Wer also weder die gedruckten Duden-Bände noch die digitale Duden-Bibliothek (früher Office-Bibliothek) nutzt, erhält hier kostenlosen Zugriff auf Inhalte aus Duden 1 (Rechtschreibung, inklusive Duden-Empfehlungen bei Schreibvarianten) und Weiterlesen →

Linktipp: Regeln für den Apostroph

So sieht er aus: der Apostroph oder das »Hochkomma«. Fehlt er im Deutschen, wird er kaum vermisst. Wird ein Apostroph zu viel gesetzt oder gar das falsche Zeichen verwendet, so werden Textbild und Lesefluss erheblich gestört. In Texten aus Werbung und PR ist das oft ein untrügliches Zeichen dafür, dass das Lektorat eingespart wurde.

Der Artikel »Der Apostroph – Form und Funktion« im Federwerk fasst die aktuellen Regeln zur Orthografie, Typografie und Grammatik zusammen.

DIN 5008 – Briefblatt ohne Aufdruck

Firmen verwenden für ihre Geschäftsbriefe in der Regel Briefpapier, das von einem Grafiker gestaltet wurde und die wichtigsten Anordnungsregeln der DIN 5008 (früher DIN 676) für die Gestaltung von Briefbögen berücksichtigt. Diese Vordrucke werden dann nach DIN 5008 beschriftet.

Privatpersonen können, z. B. für Behördenbriefe oder Bewerbungen, auch einfach weißes Briefpapier verwenden. Weiterlesen →